


Vitamin D – Das Sonnenscheinvitamin
Vitamin D – Das Sonnenschein-vitamin
Besonders in den Monaten November bis März sollte man auf Vitamin D zurückgreifen, denn mangelnder Sonnenschein sorgt für Mangelerscheinungen in unserem Körper.

Hast du eine Östrogendominanz?
Wenn es in deinen Wechseljahren hormonell drunter und drüber geht, dann solltest du dir diese Frage stellen: Hast du eine Östrogendominanz?
Vitamin D wird zurecht das Sonnenscheinvitamin genannt, denn durch die Wirkung des Sonnenlichts auf der Haut wird die Körpereigene Produktion angekurbelt. Wie du sicherlich weißt, wird es im Herbst immer dunkler. Der Wolkenbedeckte Himmel löst die sommerlichen Sonnenstrahlen immer mehr im täglichen Himmelsbild ab.
Wir können es selbst also gar nicht verhindern, dass unser Körper von November bis einschließlich März nicht ausreichend Vitamin D produziert. Falls du in der Stadt oder Industrie-Regionen wohnst, ist die Chance des Vitamin-D-Mangels sogar im Sommer gegeben. Smog und der Dunst der schlechten Luft verhindern zunehmend das Einwirken des Sonnenlichtes auf der Haut.
Wofür ist Vitamin D zuständig?
Doch wozu braucht man das große D eigentlich? Es unterstützt die Aufnahme von Vitamin A, Calcium und Phosphor, was für gesunde Knochen und Zähne benötigt wird. Besonders für Calcium spielt das D-Vitamin eine wichtige Rolle.
Früher wurde es mit dem Knochenwachstum bei Kindern in Zusammehang gebracht, heute weiß man allerdings auch, dass Calcium-Mangel bei Erwachsene zum Verlust der Knochenmasse und erhöhtem Risiko von Knochenbrüchen führen kann. Laut einer 1995 veröffentlichten Studie von N.H. Bell sank die Rate der Hüftfrakturen um 43 % bei einer Gruppe von alten Menschen, die täglich 800 i.E. Vitamin D sowie zusätzlich Calcium zu sich nahmen.
Hast du schonmal davon gehört, dass völlig gesunde Menschen plötzliche Herzversagen hatten? Als Ursache wurde häufig auch Vitamin-D-Mangel festgestellt, denn um ausreichend Calcium für die lebenswichtigen Organe bereit zu stellen, wird das Vitamin benötigt.
Warum sollte man K2 dazu nehmen?
Auch die Verbindung mit K2 spielt eine große Rolle. Calcium, welches mittels Vitamin D aus der Nahrung aufgenommen wird, kreist im Körper und wird bei fehlendem Vitamin K2 in die weichen Gewebe des Körpers und in die Arterien abgelagert, was zu Arteriosklerose führt. Daher sollte Vitamin D3 immer gemeinsam mit Vitamin K2 eingenommen werden.
Wie viel muss ich zuführen?
Da in unserer Nahrung verschwindend wenig Vitamin D enthalten ist, empfiehlt Dr. Burgerstein allen, die wenig an der Sonne sind, täglich 400 i.E. zu nehmen. Ältere Menschen können aufgrund alternder Haut ohnehin weniger Vitamin D produzieren, daher sind hier ca. 800 i.E. zu empfehlen und das ganzjährig.
Autor: Martin Anderson
Quelle: Dieter Henrichs – Handbuch für Nähr- & Vitalstoffe
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