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Krank durch Trinkwasser?

Zumindest im Wasserwerk wird getestet, ob unser Wasser den geltenden Bestimmungen gerecht wird. Berücksichtigen die geltenden Bestimmungen denn alle schädlichen Substanzen im Wasser? 

 

Schädliche Substanzen in unserem Trinkwasser?

Mit der neuen Trinkwasserverordnung wird unser Wasser nur noch auf ein paar wenige Inhaltsstoffe hin überprüft. So dürfen also Stoffe im Wasser verbleiben, die man sicherlich nicht haben möchte. 

An deinem Wasserhahn sieht das wahrscheinlich noch schlechter aus. Denn bis dorthin wurde das Wasser genügend Situationen ausgesetzt, zusätzlich etwa von Wasserasseln, deren Ausscheidungen oder Leichenteilen oder von z.B. Blei, Kupfer oder Asbestrückständen aus Asbest-Beton-Druckleitungen verunreinigt zu werden. In Ballungsgebieten kann darüber hinaus das Wasser durch Medikamente oder radioaktive Isotope und eine Vielzahl weiterer ungesunder oder kanzerogener (krebserregender) Stoffe belastet sein, während dies in landwirtschaftlich genutz­ten Gebieten vorwiegend von Nitraten hervorgerufen werden kann. 

Flaschenwasser schneidet häufig auch nicht gut ab, sind die Kontrollen doch von noch weniger Stoffen bestimmt, als die Wasserwerke zu überprüfen verpflichtet sind. Arsen und Uran z.B. sollen in Flaschen­wasser häufig zu so hohen Anteilen gefunden worden sein, dass sie für die Zubereitung von Baby­nah­rung unge­eig­net wären. Fakt ist jedoch, dass gutes und weniger gutes Wasser etwas gemeinsam hat: Es befinden sich Substanzen darin, die nichts im Lebensmittel Wasser zu suchen haben. Seien es Wasser­asseln oder Stoffe wie Arsen, Cadmium, Chlor, Herbizide, Lindan, Nickel, Nitrate, Parasiten, Quecksilber, PFAS ( Teflon) , Uran etc… 

Die gute Nachricht:  

Damit Wasser wieder schmeckt, bioverfügbar und wohltuend ist, sollte es unbe­lastet und sauber sein. Hierzu bedient sich die Firma Walosa einer bewährten Technik, die seinerzeit von der NASA für die Raumfahrt entwickelt wurde und uns heute sogar für unsere Küche zur Verfügung steht. 

Die Technologie der NASA für deine Küche!

Die Umkehrosmose, wurde ursprünglich von der NASA für die Raumfahrt entwickelt. Es war wichtig für die Astronauten Abwasser permanent zu recyceln und sauberes Trinkwasser zu bekommen. 

Die Umkehrosmose ist ein physikalisches Verfahren, das im Wasser gelöste Stoffe entfernt und so reinstes Trinkwasser entsteht. In diesem Verfahren wird das Wasser durch eine semipermeable Membrane gepresst, damit es so fein wird, dass praktisch nur noch Wassermoleküle und keine unerwünschten Schadstoffe, wie Nitrat, PFAS, Chlor, Salze, Viren, Bakterien etc. durchdringen können.

Die qualitativ hochwertige Osmose-Filteranlage macht aus deinem Leitungs­wasser eine nie versiegende Quelle frischen und reinen Wassers!

Ich will auch!

Das war mein erster Gedanke, als ich Roland Mayer im Juli 2023 kennenlernen durfte. Roland bietet eine Wasser-Flaterate für Alle an. Wie du diese bekommst, erfährst du hier.
 
 
Quelle. Walosa, Roland Mayer. 
Autor: Bianca Löhr 

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