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Den Verstand
in den Kurzurlaub schicken?

‘Ich habe einfach wieder angefangen zu malen, einfach machen und den Verstand dafür in den Urlaub geschickt. Was soll ich sagen? Ich hatte Spaß und Ruhe im Kopf. Was hält dich davon ab, einfach loszulegen? Vielleicht dein Verstand? Ja, das kenne ich. Die Stimmen im Kopf mit den unzähligen vermeintlichen Aufgaben, die der Verstand auf seiner Festplatte gespeichert hat… sie nehmen einen regelrecht in den Schwitzkasten. 😅

Wenn du wissen möchtest, wie du entspannter, sorgloser und ohne Angst leben kannst, und deinen Verstand von seinen Aufgaben befreist.. dann bist du hier genau richtig.

Bianca Löhr

Kennst du das? Du wachst morgens auf und bist völlig unruhig, weil dein Verstand dir direkt seine Ängste und Sorgen in Form von To-Dos vor die Nase hält. Oder du kommst abends nicht gut in den Schlaf, weil du denkst, “Oh, ich muss noch dies und das erledigen. Hier noch anrufen, da noch hin.”

Aber was, wenn ich dir sage, dass du in kürzester Zeit wieder friedlich einschlafen und morgens entspannt in den Tag starten kannst? Wenn du magst: sorgenfrei, angstfrei, leichter leben… Geht das?

Ja, das geht, wenn du dich als das wahrnimmst, was du bist. Wie schon in meinem Beitrag von André G. Schulz geschrieben steht, bist du Energie mit einem Körper und Verstand. Wenn du dich als Mensch, als Körper oder gar als Verstand wahrnimmst, wirst du gelebt – wenn du dich doch als Energie wahrnimmst. Verändert sich alles.

Du befreist deinen Verstand von seinen Aufgaben und lässt dich nicht mehr leben, sondern lebst dich aus dir heraus. Alles Übung, dafür bedarf es keinen Kurs, du musst auch dafür nicht wochenlang meditieren oder in ein Retreat gehen, oder in ein Kloster. Wenn du auch noch falsch meditierst, dann lies mal hier. Das geht Enemenemuhhh. Genauso habe ich es erlebt und mag es gerne mit dir teilen.

Dein Verstand ist hier, um die Versorgung deines Körpers zu übernehmen. Blut, Sauerstoff, genug Nahrung, Nährstoffe, ach alles, damit es deinem Körper gut geht und er Kraft und Energie hat. Er weiß nicht, was die Zukunft bringt und sicher auch nicht, wer du bist. Denn du bist, wie alles hier Energie. Alles ist Energie, und ab dem Moment, in dem du dich von den Verwicklungen löst, die Fäden sich langsam entwirren, spürst du es immer mehr.

Dann hört die Suche auf, die Frage nach “Wer bin ich?” im Außen, denn du erkennst: Es ist alles da. Du warst das schon immer, warst nur abgelenkt. Dann fängst du an, deinen Verstand als das zu erkennen, was er ist. Du kannst ihn liebevoll von dem Druck befreien, dass er dir sagen muss, wer du bist und was als nächstes zu tun ist. Denn der weiß es nicht und auch kein anderer um dich herum.

Kunst, Bianca Löhr feel
Bianca Löhr, Bild Fall - 70x100 cm Acryl auf Leinwand

Dies ist erst der Anfang.

Wenn du wahrnehmen kannst, wer du bist und erkennst, dass nicht du die Angst und Sorgen hast, sondern dein Verstand, der einfach überfordert ist. 

Stell dir vor, man würde dir sagen, du müsstest heute ein Flugzeug nach Mallorca fliegen, angenommen, dass du kein Pilot oder Pilotin bist. Letztlich ist dein Verstand also überfordert. Er soll etwas lösen, was nicht seiner Aufgabe entspricht, und es tritt ein Codefehler auf. 

Weil dein Verstand aber sorgen um die Versorgung deines Körpers hat, jaooo klar, übernimmt er die Führung, damit dein Körper, die Zellen nicht auch noch aus der Reihe tanzen. Was sie leider oft trotzdem tun, denn je mehr du dich ja von dir entfernst, kannst du dich nicht mehr richtig wahrnehmen und dann stimmt was an der Versorgungskette deines Körpers nicht und es zeigen sich Krankheiten, Ängste und vieles mehr.

Ich weiß nicht wo genau du gerade stehst, wenn du das Gefühl hast, du bist so verwickelt und du brauchst einen Spiegel, oder gar einfach Hilfe, dann schau mal hier bei André vorbei:  youlife.de

 

 

Wenn du aber ein Ahhhhh in dir spürst und wahrnimmst, ja. Dann darf ich dir einen Tipp an die Hand geben, dieser mir sehr geholfen hat. Setz dich morgens gemütlich auf deine Couch, mit einem leckeren Tee und einem weißen Blatt Papier und Stift. Dann kannst du deinen Verstand einfach mal fragen, was ist seiner Meinung zu tun, was macht ihm Angst, Sorgen und dann schreibst du alles runter. Bis irgendwann nichts mehr kommt.

Dann schaust du dir alles an und dann befreist du deinen Verstand von diesen Aufgaben und sagst ihm, dass du dich kümmerst und wenn es etwas zu tun gibt, du dich wieder mit ihm triffst. Wie mit einem Mitarbeiter.

Bis dahin kann er sich zurücklehnen, sich um die Versorgung deines Körpers kümmern. Wenn du dann die geschriebenen Worte dir anschaust, wirst du schnell erkennen, dass 99% der Dinge nicht wichtig sind, nie eintreffen werden oder auch nachweislich eine unbegründete Angst ist. Aber du dich dem annimmst. Schau, was du angehen kannst und ob überhaupt? Es ist wichtig, dass du deinen Verstand ernst nimmst, denn er wird erst einmal kein Vertrauen haben, dass du dich wieder kümmerst. Sei geduldig 😉 

Dieses Ritual kannst du ein paar Mal machen, bis du spürst, dass dein Verstand jetzt Vertrauen hat. Du musst den Ton angehen, Grenzen setzen, dich nicht in den Verstrickungen verlieren oder identifizieren, denn nur so schaffst du dir ein freies Leben.

Wer du bist, was deine Aufgabe ist, was jetzt zu tun ist, das erkennst du sobald der Verstand sich entspannt hat, denn dann kannst du das Wahrnehmen, was wirklich wichtig ist, den Impuls wahrnehmen, die Aufgabe, die gerade dran ist und die Erkenntnis daraus, lässt dich wachsen. So ist es, sagt André ( wer ist André ? ) und ich bin froh, dass er mein Seelenspiegel ist und das genauso wie du am Anfang so von Alpakafäden umwickelt war.

Versuche die Übung gerne und teile mir mit, welche Erfahrungen du gemacht hast. Wenn du mehr erfahren möchtest und dich selbst besser wahrnehmen willst, kannst du gerne einen Termin für einen Selflove Check-in mit mir vereinbaren. Schau mal hier. Ich habe bereits viele Frauen in einfühlsamen Gesprächen begleitet und Raum geschaffen, in dem sie sich selbst erkennen konnten. Vielleicht spürst du auch diesen Impuls.

Und das kommt bald ….

Wenn du das Bedürfnis verspürst, wegzugehen, Ruhe zu finden, Abstand zu nehmen oder einfach mal abzuschalten, dann freue ich mich darauf, dir in einem weiteren Beitrag mehr darüber zu erzählen. Nicht du bist es, die weg will, sondern dein Verstand. Ich werde erklären, was du tun kannst, um in deinem Alltag ohne Flucht das Gefühl von Urlaub zu erleben.

Lass uns gemeinsam schwingen 🌟

Deine Bi°

Autor: Bianca Löhr

Bianca Löhr, Bild Schwingung - 100x100 cm Acryl auf Leinwand

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