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AN ALLE HORMONGEPLAGTE

‘Doch Hormonthemen sind nicht nur ein Thema der Frau im Wandel, sondern haben in jedem Alter von uns Frauen einen Platz. Wir leben im Zyklus und dürfen uns gerne von der Natur unterstützen lassen. 
 

‘Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das viele von uns betrifft, aber oft im Schweigen bleibt: Hormonchaos.

 
Vor einiger Zeit war ich im Austausch mit der lieben Jules, einer leidenschaftlichen Kräuterpädagogin und wahren Botschafterin der Natur. Als ich ihr von meinen Hitzewellen erzählte, reagierte sie sofort. Jules kreierte einen Frauentee, dessen Kräutermischung meinem Körper einfach nur gut tat. 
 
Sie taufte ihn “Goldtee” für Hormongeplagte und ergänzte ihn mit dem wundervollen “Lichttee” für das Gemüt.
 
Ich bin 50 und nun sprechen alle von den leidigen Wechseljahren, ich sehe es jedoch als Chance. Ich nehme wahr, dass unser Körper ab dem Zeitpunkt, an dem er sich nicht mehr um die monatliche Eiproduktion und Menstruation kümmern muss, ein zusätzliches Energiepotenzial erhält. Diese Energien nutzt der Körper sofort für Heilungsprozesse, die über vielleicht Jahrzehnte hinweg angestaut waren, und nun möchte der Körper die Energie wieder in Balance fließen lassen. Eine Art Last Call sich selbst vollkommen zu leben?
 
 
Doch Hormonthemen sind nicht nur ein Thema der Frau im Wandel, sondern haben in jedem Alter von uns Frauen einen Platz. Wir leben im Zyklus und dürfen uns gerne von der Natur unterstützen lassen. Was meinst du?
 
Nun ein paar  Informationen über unsere Frauenthemen von Jules, die sich fragt, sind wir Frauen zum Leiden verflucht? Diese Frage beschäftigt viele von uns. Die Symptome können vielfältig sein: von Akne bis hin zu Stimmungsschwankungen, von Schweißausbrüchen bis zu Konzentrationsproblemen, schreibt Jules. 
Doch wir sollten nicht nur über die Schwierigkeiten sprechen, sondern auch über Lösungen nachdenken.” Die Natur bietet uns eine Fülle von Möglichkeiten, unsere Gesundheit zu unterstützen. Kräuter wie diejenigen, die Jules verwendet, können eine wichtige Rolle spielen. 
 
Ihr Wissen und ihre Erfahrung sind unschätzbar, und sie bietet sogar eine digitale Ausbildung an, um Kräuterexpertinnen zu werden. Schau mal hier kannst du mehr über Jules Heilpflanzenschule erfahren: hier 
 
Die Zeit, schreibt Jules – eine Komponente, die wir geduldig nutzen müssen, wenn wir die heilende Kraft der Pflanzen bei hormonellen Veränderungen nutzen möchten.
 
Es gibt Pflanzen, die akut eine Blähung oder zähen Hustenschleim lösen oder sogar Schweißausbrüche innerhalb weniger Stunden unterbinden können. Doch wenn es um langfristige Probleme wie Depressionen oder hormonelle Akne geht, benötigen wir Geduld.
 
Warum? Weil sich im Körper ein gewisser Nährstoffpegel anreichern muss, damit unsere Neurotransmitter oder Hormonrezeptoren die positive oder ausgleichende Wirkung entfalten können.
 
Wie setzen wir das um? Indem wir Heilpflanzen regelmäßig nutzen. Nach 2-4 Wochen können wir eine Besserung von Depressionen feststellen (z.B. mit Johanniskraut, Rosenwurz, Safran, etc.), und nach 3-12 Wochen reguliert sich unser Hormonspiegel (mit Mönchspfeffer, Traubensilberkerze, Rotklee, etc.).
 
Die Risiken bei der Verwendung von Naturprodukten sind in der Regel gering. Solltest du jedoch ein erhöhtes Risiko von Brustkrebs in der Familie haben oder andere bekannte Unverträglichkeiten oder bereits SSRIs einnehmen, ist es ratsam, dies mit deiner Ärztin zu besprechen.
 
Jules hat einen Tee entwickelt, der Frauen in der Horomonzeit unterstützt. Die Kräuter wurden sorgfältig aufgrund ihrer Wirkung auf den Körper, unsere Sexualhormone und auch die Stimmung ausgewählt. Als staatlich geprüfte Pharma-Technikerin und Botanikerin liegt ihr vor allem die wissenschaftlich bestätigte Wirksamkeit dieser wertvollen Heilpflanzen am Herzen.
Hier gibt dir Jules noch einen kleinen Einblick zu den wundervollen Zutaten und die Wirksamkeit einiger Heilpflanzen aus diesem der Goldtee besteht:
  • Salbeiblätter: Sie wirken nicht nur antiviral und verdauungsfördernd, sondern blockieren auch die Nervenenden unserer Schweißdrüsen, was übermäßiges Schwitzen eindämmen kann. 
  • Hopfen: Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung und seinem bitteren Geschmack wirkt Hopfen auch phytoestrogen, was bedeutet, dass es chemische Verbindungen enthält, die strukturell Ähnlichkeit mit Östrogen aufweisen. Hopfen hat auch beruhigende Eigenschaften und kann die Einschlafzeit verkürzen sowie das Durchschlafen verbessern und das Angstempfinden senken. Ein Tee mit Hopfenzapfen wird uns also nicht mitten am Tag umkippen lassen. Ähnlich beruhigend, aber nicht ermüdend wirkt auch Melisse, indem sie unseren Verdauungstrakt mild entkrampft und das Nervensystem beruhigt.
  • Rotklee: Er enthält stabile Isoflavone, die eine ähnliche Wirkung wie menschliches Östrogen haben können. Deshalb wird Rotklee seit Langem zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden und PMS bei Frauen eingesetzt. Rotklee hat auch einen adaptogenen Effekt: Frauen mit einem zu hohen Östrogenspiegel sowie Frauen in den Wechseljahren können von seiner Anwendung profitieren.
  • Traubensilberkerze: In Kombination mit Johanniskraut (siehe LICHT TEE) hat Traubensilberkerze bei längerer Anwendung positive Effekte auf eine breite Palette von Beschwerden, einschließlich Reizbarkeit, innerer Anspannung, Konzentrationsschwäche, Niedergeschlagenheit, Angst, Schlaflosigkeit und Hitzewallungen. Hier ist eine interessante Studie dazu: Link.
  • Blaubeeren: Sie sind reich an Antioxidantien und wirken als Schutz vor vorzeitiger Hautalterung.
  • Ginseng: Es ist ein kräftigendes Adaptogen und kann die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit steigern.
  • Pfefferminze, Ingwer- und Löwenzahnwurzel: Sie schmecken nicht nur lecker, sondern lösen auch Krämpfe und Übelkeit. Ingwer besitzt zudem schmerzlindernde Eigenschaften.
“Bitte bedenkt, dass die volle Wirkung dieser Pflanzen Zeit braucht. Regelmäßige Anwendung über mehrere Wochen ist oft erforderlich, um eine deutliche Verbesserung zu spüren”, gibt Jules uns noch mit auf den Weg.
 
Weitere Teesorten  und zur Bestellung von dem unglaublichen Gold und Lichttee findest du hier
 
Autor: Bianca Löhr 
Quelle Jules, Urbarium 

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