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Das ganze Leben ist Wasser, ich nannte meine Welt Erde, aber dachte, eigentlich müsste sie Wasser heißen.

Maja Lunde.

Interview mit Wasser Expertin Katharina – Köln

‘Wasser ist ein Transportmittel – es unterstützt den
Stoffwechsel bei dem Transport von Nährstoffen in
die Zellen und bei der Ausleitung von Schadstoffen.
Ausreichend Wasser ist Grundvoraussetzung für
praktisch alle Stoffwechselvorgänge – wir können
nur wenige Tage ohne Wasser überleben.

Wasser ist einer der bedeutendsten Rohstoffe des Lebens. Jeder Organismus trägt es in sich und braucht es zum Überleben. So haben wir Menschen selbst einen Wasseranteil von ca. 70% (im Alter abnehmend), den wir für einen funktionierenden Stoffwechsel benötigen – der Grundlage aller lebenswichtigen Vorgänge im Körper. Trotzdem machen wir uns wenige Gedanken darüber. Sicher wissen wir, wir müssen „viel“ Wasser trinken, ca. 2-3 Liter täglich, denn diese Menge verliert unser Körper und ein Flüssigkeitsverlust von nur drei Prozent führt zu Einschränkungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Genauso wie die Wassermenge, die wir zu uns nehmen, ist aber auch bedeutend welches Wasser wir trinken. In Deutschland haben wir ein qualitativ gutes Leitungswasser – das sollte man zumindest meinen. 

Die Qualität unseres Wassers wird streng kontrolliert nach Parametern, die in der Trinkwasserverordnung festgelegt sind. Diese schreibt allerdings kein gesundhaltendes Wasser vor sondern lediglich Wasser, das frei von krankheiterregenden Keimen ist. So kann unser Leitungswasser trotzdem noch Schadstoffe, Medikamentenrückstände und Hormone enthalten sowie, abhängig von der Region und dem Alter der Rohre, Kalk und Blei.Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir selber uns darum kümmern, unser Wasser von Schadstoffen zu befreien mittels eines Filtersystems.

 Katharina Schniering hat im Belgischen Viertel in Köln den „Wasserladen Köln“ (wasserladenkoeln.de), in dem sie Menschen Lösungen zur Wasserfilterung, Wasserentkalkung und Wasserbelebung anbietet und sie dazu berät. In unserem Interview verrät sie uns, worauf wir bei unserem Trinkwasser ach

Katharina, wie bist du dazu gekommen, dich so intensiv mit dem Thema Wasser auseinanderzusetzen und es zu deinem Beruf zu machen? Das ist ein wenig ‚zufällig‘ entstanden – über viele Umwege und lustige Begegnungen. Ich hatte ursprünglich einen Praxisraum für Meditation und Massage gemeinsam mit meiner Mutter. Irgendwann kamen wir auf die Idee, dass es nett wäre, ein kleines Geschäft für Wellnessbedarf mit dabei zu haben. Wir hatten von Anfang an eine einfache Sorte Wasserfilter mit im Programm – wir haben zu Haus früher auch einen Wasserfilter benutzt und für uns gehörte das glaube ich immer zum ‚gesunden Leben‘ dazu. Durch einige Kontakte über unser Geschäft bin ich auf die Vielfalt von Filtersystemen aufmerksam geworden und auch auf den Umstand, dass es praktisch nur Internethandel und Netzwerkvertriebe zu diesem Thema gibt, aber kein einziges Geschäft, das auch Service und Beratung anbietet und nicht nur ein einziges Filtersystem verkauft. 

Ich habe mich immer mehr mit dem Thema befasst, mehrere Firmen ins Sortiment aufgenommen und nach einigen Jahren – zur gleichen Zeit in der meine Mutter in Rente gegangen ist – bin ich mit dem Geschäft umgezogen und es wurde zum ‚Wasserladen Köln‘. Da mein Mann Handwerker ist konnte er wunderbar ins Geschäft mit einsteigen und die Installationen und den Service übernehmen. 

Wie muss Wasser aufbereitet sein damit es diese Funktion optimal erfüllen kann? Wasser sollte möglichst rein sein (damit es dem Körper nicht noch mehr ‚Arbeit‘ bereitet indem es Schadstoffe mitbringt, die dann wieder ausgeschieden werden müssen). Es sollte eine niedrige Oberflächenspannung und eine hohe Lösungsfähigkeit haben, um gut in die Körperzellen zu gelangen und gut Stoffe transportieren zu können.

Wieso ist es wichtig entmineralisiertes Wasser zu trinken?

Ich würde eher von ‚mineralarmem‘ Wasser sprechen als von ‚entmineralisiert‘. Letztendlich halte ich es für deutlich wichtiger, das Wasser schadstofffrei ist, als welche Mengen an Mineralien genau im Wasser sind. Für unsere Mineralstoffversorgung spielt Wasser nur eine sehr nebensächliche Rolle – die Mengen sind viel zu gering und werden dazu noch extrem schlecht verstoffwechselt (Bioverfügbarkeit von ca. 5-30 Prozent). Die Natur hat es also sicherlich nicht so vorgesehen, dass Wasser dafür zuständig sein sollte, unseren Mineralbedarf zu decken – das geht über die Nahrung deutlich besser und effektiver. In der Natur ist mineralarmes Wasser ‚normal‘ – d.h. bevor die Menschen angefangen haben, sehr tief zu bohren, um an Wasserquellen zu gelangen, war Oberflächenwasser, Bergquellwasser und Regenwasser für unsere Wasserversorgung zuständig – und dies ist meist ziemlich mineralarm. Sicherlich ist es aber auch persönliche ‚Geschmacks-Sache‘ ob man mineralhaltiges oder mineralarmes Wasser bevorzugt. Ein sehr hoher Kalkgehalt im Wasser kann sich jedoch negativ auf die Funktion des Wassers im Stoffwechsel auswirken. 

Wozu sollte Wasser gefiltert werden und wozu sollte es belebt werden? Die Filtration hat den einfachen Zweck, unerwünschte Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen. Die Wasserbelebung soll die Oberflächenspannung im Wasser senken und die Lösungsfähigkeit erhöhen.

Was bedeutet eine Wasserbelebung? Eine Wasserbelebung verändert die Struktur des Wassers, nicht die Inhaltsstoffe. Dies kann auf unterschiedlichste Arten geschehen: durch Wasserwirbler, Magnete, Wassersteine (Halbedelsteine wie Rosenquarz oder Bergkristall), EM-Keramik, Levitation – die Möglichkeiten sind (fast) unbegrenzt.

Aber auch der Schungit ist ideal als Wasseraufbereitung. 

wasserladenkoeln.de

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